Das Unternehmen wurde 1978 von Raymond Wagner zunächst als reiner Reparaturbetrieb gegründet. Raymond Wagner lernte das Kfz-Mechaniker-Handwerk bei Daimler-Benz in Neunkirchen.
Jedoch lag das Hauptaugenmerk auch in seiner Lehrzeit schon auf der Marke Porsche, was zur Folge hatte, dass in den 60er und 70er Jahren vor dem elterlichen Haus und der kleinen, dort ansässigen Werkstatt immer einige Porsche zu finden waren, an denen geschraubt wurde.
Eine Gruppe von Freunden mit ihren Porsche traf sich fast täglich an der kleinen Werkstatt, es wurde so mancher Motor aus- und eingebaut und so manche unfallbeschädigten Porsche wurden wieder fachgerecht instandgesetzt.
Stets war auch der 11 Jahre jüngere Bruder Joachim Wagner anwesend, der so von der Pike auf auch von dem Porsche-Virus befallen wurde. Er lernte ebenfalls das Kfz-Mechaniker-Handwerk, jedoch im Autohaus Dechent in Saarbrücken.
Interessant an diesem Ausbildungsbetrieb war, dass der Chef Hans-Dieter Dechent Team-Eigner des damaligen Martini Racing Teams war und er u. a. 1971 die legendären 917 zum Sieg in Le Mans führte.
Nach Beendigung seiner KFZ-Mechanikerlehre arbeitete Joachim noch ein Jahr als Geselle in diesem Betrieb; er wechselte dann 1979 in den Betrieb des Bruders, in dem er bis 1987 als Mechaniker angestellt war.
Schon Anfang der 80er Jahre beschlossen beide Brüder, sich ausschließlich der Marke Porsche zu widmen. Man hatte damals u. a. auch von allen verschiedenen Porsche-Typen einen selbst überholten Austauschmotor an Lager. So baute man sich damals schon einen festen Stamm an Kunden auf, von denen sich auch heute noch viele in unserer Kundschaft befinden.
Nie musste man seine Kunden auf Ausstellungen oder Messen von seiner Arbeit überzeugen, zumeist hatte man mehr Arbeit als man bewältigen konnte. Die Kunden kamen von Nah und Fern und es musste so manche Nachtschicht eingelegt werden.
1987 gründete Joachim Wagner sein eigenes Unternehmen in den Geschäftsräumen seines Bruders und beschloss, sein Hauptaugenmerk auf den Verkauf gebrauchter Porsche 911 zu legen.
Kurz darauf nahm er sich noch einige Mechaniker mit ins Boot und baute viele damals schon historische Porsche auf, die er auch zu dieser Zeit schon mit Garantie verkaufte.
Daraufhin baute man in Eigenregie ebenfalls viele motorenmäßig spezielle Porsche-Modelle, die es werksseitig in diesen Varianten nicht gab.
Sogar das Porsche Werk war fasziniert von dem von Raymond Wagner gebauten 914 mit 928-Motor, das diesen nach einer Einladung in Weissach in Augenschein nahm.
Anschließend drehte Roland Kussmaul (damaliger Renningenieur Porsche AG) einige Runden über den hauseigenen Kurs und war hellauf begeistert von dem Einzelstück.
Es wurden über die Jahre sehr viele spezielle Fahrzeuge und auch Rennwagen gebaut, über die es hier auf dieser Seite auch demnächst verschiedene Presseberichte geben wird.
Da sich die Wagner Brüder ihren speziellen Projekten widmeten, holte man sich 1987 den Kfz-Meister Joachim Ziegler mit hinzu, der in Eigenregie die Bereiche allgemeine Instandsetzung, Reparaturen und Inspektionen übernahm. Dieser stand auch immer mit Rat und Tat zur Seite bei vielen speziellen Projekten.
Zu dieser Zeit, Anfang der 90er Jahre, waren viele dieser Arbeiten in einschlägigen Porsche Magazinen zu finden und Joachim Wagner und der damalig zuständige Mann für den französischen Markt, Robert Stutzmann, riefen den Namen „SWS Sportwagenservice“ ins Leben, diese beiden entwarfen auch das entsprechende Logo, das bis heute noch Bestand hat.
In den 90er Jahren wurden auch schon sehr viele Porsche (zumeist 911) in die ganze Welt verkauft, man hatte aber auch sehr viele seltene Fahrzeuge wie z.B. 959 im Fahrzeugbestand.
Es wurden auch nicht wenige Carrera-Cup Fahrzeuge verkauft, die Joachim Wagner zumeist in Spa-Francorchamps abstimmte und ihren neuen Besitzern übergab.
Raymond Wagner hingegen widmete sich komplett nur dem Porsche Motorenbau und in seiner Freizeit der Restauration eines Jagdflugzeuges Messerschmitt „Me 109“ aus dem 2. Weltkrieg. Mit diesem Projekt hatte er schnell die ganz spezielle Fachwelt hinter sich, aber es sollte sein Hobby bleiben.
Das private Hobby von Joachim sind Kleinkrafträder aus seiner Jugendzeit.
In den letzten Jahren fanden die Brüder ihr Herzblut aber auch bei der Restauration von alten 911 S, Carrera RS, Carrera 2,7, 914-6, Turbo 3,0 usw. oder auch seltenen Rennversionen.
Die konstante Menge an Porsche-Fahrzeugen, die sich in den letzten Jahren in allen verschiedenen Hallen befindet, ging stets in den dreistelligen Bereich.
Man konnte auch unter den vielen Käufern der Fahrzeuge einige Prominente begrüßen und mit dem Erwerb eines zumeist historischen Porsche glücklich machen.
Da dem Verkauf auch immer eine Werkstatt als Rückendeckung im Hintergrund beistand und man dadurch auch Garantie auf die verkauften Fahrzeuge geben konnte, waren die Verkaufszahlen immer dementsprechend hoch. So wurde auch für den einen oder anderen Kunden eine komplette Porsche Sammlung aufgebaut. Da das letzte Hemd bekanntlich keine Taschen hat, wurde auch die ein oder andere Sammlung wieder an einen neuen Besitzer gebracht.
Man fühlte sich immer sehr geehrt, wenn einige der Kunden und Sammler ihre Kollektion mit Fahrzeugen aus dem Hause SWS Sportwagenservice erweitert haben.
In 40 Jahren Firmengeschichte hatte man die Gelegenheit, in jeder Hinsicht sehr viel Porsche-Erfahrung zu sammeln.
Es wurden unter anderem hunderte von Motoren überholt und ein paar tausend Porsche fanden ihren neuen, glücklichen Besitzer.
Gerne gibt man das Know-How, gerade was ältere Fahrzeuge angeht, auch an die heutigen Besitzer dieser Fahrzeuge weiter.
Ein guter Kunde wies kürzlich darauf hin, dass dieser Erfahrungsschatz schwieriger zu sammeln sei, als irgendwelche Likes in den heutigen sozialen Netzwerken.
Wie alles begann….
Für eine größerer Darstellung der Bilder, einfach das Bild „anklicken“
Auch mit heutigen Augen noch schön anzuschauen ist dieser Wagen, an dem Raymond von seinem achtzehnten bis zu seinem 23. Lebensjahr arbeitete.
Er verpasste ihm einen leistungsgesteigerten Motor aus dem 356 und viele aus dem Rennsport für den 356 gefertigten Teile.
Diese und sein geringes Gewicht (unter 700kg) ergaben für die damalige Zeit unglaubliche Fahrleistungen.
Diesen 356 Carrera kaufte man damals mit Motorschaden, zu dieser Zeit bekam man solche Fahrzeuge für 3.000 – 4.000 DM.
Es gab wenige Käufer für solche Wagen wegen der Königswellen-Motoren, die in diesen Fahrzeugen verbaut sind.
Dies war einer von vielen 356, die man sich damals wieder auf die Straße brachte.
Der beste Freund von Raymond, Jochen Georg, auch Kfz-Mechaniker, fuhr diesen Wagen noch ein paar Monate, bevor er wieder verkauft wurde.
Der erste 911 und dann gleich das damalige Spitzenmodell, der 911 S.
Raymond und Jochen Georg kauften diesen Wagen von den Gebrüdern Brack, damals mit allen Porsche in der der deutschen Rallymeisterschaft unterwegs. Sie setzten den ein Jahr alten Wagen für ihre Zwecke ein, was zur Folge hatte, dass er einen Unfall und auch einen Motorschaden hatte. Schon an diesem Fahrzeug wurde viel für die Zukunft gelernt.
Hier Raymond Wagner und Jochen Georg auf der 450er Honda von Jochen. Man traf sich jeden Abend nach Feierabend und es wurde bis spät in die Nacht an den Projekten geschraubt.
Auch jedes Wochenende wurde geschraubt, wenn man nicht gerade zu irgendwelchen Veranstaltungen, zumeist auf dem Nürburgring, unterwegs war.
Anfang der achtziger Jahre, die zwei Brüder im Motorenraum bei ihrer Arbeit. Man kaufte viele defekte Motoren auf und unterzog diese einer Überholung. Daraufhin verkaufte man die Motoren im Austausch. Heutzutage undenkbar, in der jetzigen „Matching Numbers“-Zeit. Damals aber kamen viele Fahrzeuge morgens mit Motorschaden in die Werkstatt und fuhren bereits am Abend mit einem neuen Motor weiter.
Robert Stutzmann machte SWS Sportwagenservice in Frankreich zu einem Begriff.
Er war von Mitte der 80er Jahre bis 2001 bei uns, bevor er dann in Frankreich sein eigenes Unternehmen gründete.
Damals liebten die Franzosen ihre alten Porsche mehr, als dies zu diesem Zeitpunkt in Deutschland noch der Fall war.
Aufgrund dessen verkaufte man damals sehr viele, heute sehr gesuchte Modelle dorthin.
In dieses Auto wurden die ganzen bisher gemachten Erfahrungen eingebracht, aber auch viele neue Erfahrungen für die Zukunft gesammelt.
Interessant ist, dass der im Hintergrund stehende 356 A Carrera Coupé auch heute noch so da steht.
Er wurde vor jetzt ca. 50 Jahren nach einem leichten Frontschaden abgestellt und steht seither in diesem Zustand.
Der Besitzer reparierte ihn nicht, verkaufen wollte er ihn aber auch nicht.
Er gab ihn uns damals für drei Monate als Leihgabe und wir konnten dadurch ein anderes Exemplar so originalgetreu wie möglich restaurieren.
Durch diesen Wagen entstand auch der Namen SWS Sportwagenservice, hier das erste mal im Bild bei Aufnahmen für eine Reportage des Flat-6 Porsche-Magazins.
Joachim kam im vollen Drift mit einer riesen Staubwolke aus einem unbefestigten Feldweg auf die eigentliche Straße, die Robert Stutzmann absperrte.
So wurde das damals gemacht Anfang der Neunziger.
1991 erschien in Frankreich ein Buch über das Zerlegen und den Zusammenbau eines 911 Motors. Die Herausgeber entschieden sich, die kompletten Recherchen hierzu in unserem Haus anzustellen. Dafür wurden im Vorfeld vier Motoren in verschiedenen Phasen der Zerlegung und des Zusammenbaus vorbereitet. Bereits nach einem einzigen Tag hatte man alle Schreib- und Fotoarbeiten hierzu im Kasten. Am Ende des Tages hatte man auch einen kompletten und generalüberholten Carrera 3,0 Motor fertig. Auch hier konnte Raymond seine ganze Routine auf den Bildern zur Schau stellen. Man arbeitete mit der ganzen Mannschaft, um dies an einem Tag zu bewerkstelligen.
Links Jörg Decker Mitte der 90er Jahre. Er arbeitet seit über 20 Jahren in der Mannschaft bei Joachim Ziegler.
Rechts im Bild Franz-Josef Huwer. Auch er war viele Jahre dabei, vorher war er einige Jahre im Porsche-Werk beschäftigt.
Er war dort unter anderem auch in der Abteilung und der Fertigung des 959 tätig.
Hier ein damals erst ein paar Monate altes 964 Cabrio, bei der Reparatur eines größeren Unfallschadens.
Wenn ein neues Modell auf den Markt kam, kaufte man oftmals ein solches Fahrzeug, das dann komplett auseinander gebaut wurde.
Da man auch beim Zusammenbau vieles über neue Modelle gelernt hatte, kam dies auch den Kunden zugute.
Diese Fahrzeuge fuhren wir selbst noch eine Zeit, danach gingen sie zumeist an Freunde unseres Unternehmens.
Joachim Ziegler hier, Ende der 80er Jahre, beim Übermalen des an der Werkstatthalle angebrachten Wappens.
Man bekam über das damalige Porsche-Zentrum von Porsche in Stuttgart Post mit einer Unterlassungserklärung.
Darin stand, dass wir den Eindruck eines Vertragshändlers erwecken würden, was selbstverständlich nicht der Fall war.
Zwar haben wir immer alle Liebe und Leidenschaft für diese Marke gegeben, aber wir hatten uns nie als Vertragshändler dargestellt.
Daraufhin entfernte man alle in der Firma befindlichen Porsche-ähnlichen Wappen, auch auf der Toilette.
Aber dies tat dem ganzen keinen Abbruch, unsere Kundschaft wurde immer zahlreicher und kam von nah und fern.
Mit diesen Bildern begann das Hobby von Raymond.
In einem Buch über vermisste Flieger Schicksale aus dem zweiten Weltkrieg, fand er diese Bilder.
Die Maschine machte keine 40 km von uns am 01.01.1945 eine Notlandung.
Da das Saarland damals schon von den Amerikanern besetzt war, wurde der Pilot von ihnen gefangen genommen.
Die amerikanischen Soldaten nahmen sich von der Maschine zahlreiche Souvenirs, danach wurde das Flugzeug in einem Panzergraben vergraben.
Im Vordergrund das wieder neu aufgebaute Testauto für Turbomotoren.
Nach einem schweren Wildschaden wurde er wieder mit den noch brauchbaren Resten des alten in eine 87er Karosserie umgebaut.
Man entschied sich aus Gewichtsgründen und Marketinginteressen, ihn im 964-Look aufzubauen.
Im Hintergrund sieht man schon den Rohbau der neuen Ausstellungshalle, in ihr wurde über 10 Jahre lang so mancher Porsche verkauft.
Sie gehört aber heute nicht mehr zu SWS
Um die Jahrtausendwende konnte man zum ersten Mal einen richtigen Ausstellungsraum beziehen.
Raymond baute diesen in einem wunderschönen Ambiente mit einer Stellfläche für max. 25 Fahrzeuge und einen Flugzeugmotor.
Im hinteren Teil des Gebäudes befindet sich auch heute noch seine Motorenwerkstatt.
Den vorderen Teil hat heute der Neffe von Joachim, der auch bei ihm gelernt hat, von Raymond gemietet.
Er betreibt nun in Eigenregie sein Geschäft, seine Firma heißt ‚Elferliebe‘.
Damals wollten wir, noch vor Erscheinen des 993 Turbo, auch ein solches Fahrzeug mit Allrad bauen.
Wir verwendeten die Grundkarosserie vom 964, die wir optisch auf 993 umbauten.
Da uns das Fahrverhalten des 964 C4 Antriebstranges und deren Kraftverteilung im Grenzbereich missfiel, wurde dieses Projekt jedoch eingestampft.
Dieser Wagen wurde dann später mit einem heckangetriebenen 3,8 Liter Motor bestückt und verkauft.
Joachim Ende der 90er, hier noch mit Arbeitsmontur beim Schrauben…
Da die Telefonate und die Kundenbesuche immer häufiger wurden, entschloss er sich, nach der Jahrtausendwende die Arbeitskleidung auszulassen, um sich ganz den Geschäften und seinen Kunden widmen zu können.
Er kann aber heute auch noch viele handwerkliche und technische Probleme lösen und mit seiner großen Erfahrung sieht er ziemlich schnell, ob ein Mechaniker (Mechatroniker) sein Handwerk beherrscht oder nicht.
Er kaufte 2008 einen 911 2,4 T Targa bei SWS, bei dem er die Arbeiten der Restauration komplett begleitete. Hier nahm er sich in seiner Firma extra zwei Tage Urlaub, um mit Raymond den Motor aus allen Einzelteilen zusammenzubauen. Es gefiel ihm auch sehr gut, dass bei Raymond in seiner Werkstatt beim Arbeiten immer klassische Musik läuft.
Hier einer unserer treuesten und längsten Kunden Klaus Schallmo. Er war schon Kunde in unserer kleinen Werkstatt im Elternhaus vor 40 Jahren. Über die Jahrzehnte hatte er einige Porsche gefahren und besessen. Alle dafür notwendigen Arbeiten hatte er stehts in unserem Hause durchführen lassen. Er fing an mit einem 2,4 Targa, dann ein 2,7 Carrera, den im Bild befindlichen 911 SC, dann einen 3,2 Carrera, einen 3,3l Turbo, einen 964 RS, einen 996 GT3 und zu guter Letzt einen 997 GT3 RS.
Dies war unser Flyer Mitte der 2000er Jahre.
Er soll auch schon, nach Vergessen der Ausweispapiere, Raymond und Joachim bei Verkehrskontrollen geholfen haben.
Auch Hans-Dieter Dechent, hier ein paar Monate vor seinem Tod, war immer gern gesehener Gast in den Geschäftsräumen bei SWS.
Mit seinem Martini Racing-Team und den 917 holte er für Porsche die Kohlen aus dem Feuer. Hier bekam Joachim gerade erklärt, dass beide 917-Modellautos auf dem Tisch der ein und der selbe waren, das eigentliche Fahrzeug wurde in der Box nachts mit 40 Spraydosen von den Mechanikern umlackiert.
Dieses Auto verdient auch einen Platz in unserer Firmengeschichte, auch wenn das wahrscheinlich für manche nicht nachvollziehbar sein wird.
Joachim hatte innerhalb von 20 Jahren sechs verschiedene Opel Omega 3.0 24V Kombi und zum Schluss einen Irmscher 4.0 als Firmenwagen.
Der Irmscher Omega, den er auch heute noch besitzt, hat Fahrleistungen wie ein 964, ist aber ein Kombi.
So manche Porscheverkäufer werden sich sicher erinnern, dass ein Typ mit einem Opel vorfuhr und ihren Porsche kaufte.
Es müssten eigentlich einige sein, da Joachim mit all seinen Omegas zusammen im Laufe der Jahre ca. eine Million Kilometer gefahren hat.
Damit das Auto keine Standschäden bekommt, wird er auch heute noch regelmäßig bewegt.
Er läuft auch heutzutage noch echte 270 km/h und man kann ihn mit seinem Heckantrieb fahren wie ein Rallyefahrzeug.
Joachim hingegen hat sich in seiner Freizeit mit seinem Freund und Schwager Rüdiger Kohler der Restauration von Hercules Kleinkrafträdern gewidmet.
Früher war Porsche sein Hobby und Beruf in einem, aber manchmal muss man auch mal etwas ganz anderes machen, sodass man wieder Kraft für das Eigentliche hat.
In der Kellerwerkstatt seines Schwagers kann er nach 40 Jahren von seinen Porscheaktivitäten mit den Mopeds abschalten.
Man hatte nicht nur einige Fahrzeuge mit prominentem Vorbesitz, sondern verkaufte auch einige Wagen an Prominente.
Im Moment befindet sich gerade der von Berti Vogts 1976 neu gekaufte Carrera 3.0 in der Fertigstellung.
Auch der Filmregisseur Bernd Eichinger hatte diesen Wagen über zehn Jahre in München in seinem Besitz.
Er befindet sich im Moment nach einer Generalüberholung in der Fertigstellung und ist dann zu haben.
Auch solche Sachen haben wir schon erlebt.
Die Hiphop Band Genetikk fragte uns, ob sie einen Teil ihres neuen Videos bei uns drehen dürften.
Wir kannten diese Gruppe nicht, aber waren völlig überrascht, dass auf einmal eine Horde Fans auf unserem Gelände stand und wir offensichtlich den Bekanntheitsgrad dieser Gruppe unterschätzt hatten.
Die Vorgabe für ihr Video war „Ein geiles Auto, vor einem schäbigen Hintergrund.“
Im Bild Roxanne Loth mit den beiden Genetikk Jungs.
Im Moment ist gerade wieder einer der legendären 2,7 RS in der Restauration.
Hier das Auto vor der Restauration, wie er bei uns ankam.
Wir sind jetzt gerade bei der Fertigstellung dieses Fahrzeugs. 16 Autos wurden in der Farbe „glasurblau“ ausgeliefert. Dies ist der Einzige, der mit einem Schiebedach ausgeliefert wurde. Schon Ende der 70er Jahre hatten wir einige dieser Wagen in Kundschaft, als sie noch im ‚scharfen Einsatz‘ gefahren wurden. Heutzutage stehen sie wegen ihres enormen Wertes meistens in Sammlungen.
Diese zwei schönen Bilder hat uns Michael Peters geschickt. Auch dieses Auto wurde von SWS betreut und lief sehr erfolgreich bei der Porsche Club Langstrecken-Meisterschaft.
Der inzwischen verstorbene Horst Geber besaß den Wagen einige Jahre, bevor er ihn bei uns für einen der ersten 996 GT3 1999 in Zahlung gab.
Auch dies war ein richtiger 73er RS der letzten Serie, mit schon kurzen Achsschwingen.
Wir hatten den Wagen 1999 dann für 75.000 DM nach Belgien weiterverkauft.
Heute würde man ihn alleine schon wegen seiner originalen Farbe (Gulfblau) wieder in den Original-Zustand zurückrüsten.
Aber speziell diese Wagen wurden für die Rennstrecke gebaut und die meisten wurden auch ihrer Bestimmung zugeführt.
Hier im Bild ein sehr guter Kunde des Hauses Dr. Michael Grebe mit seiner Lebensgefährtin, auf dem Salzburg Ring.
Der im Bild zu sehende RSR wurde bei SWS von der Rohkarosse an komplett neu aufgebaut, aus einem 911 S.
Walther Röhrl fuhr mit dem Wagen ein paar Runden und war hellauf begeistert von dem Fahrverhalten und der Performance.
Auch er kaufte sich einen historischen Porsche bei SWS.
Hier bei der Abholung seines 92er 964 Coupé.
Man hat einige Autos an Ingenieure aus der deutschen Automobilindustrie verkauft, aber es ist natürlich eine besondere Ehre, wenn ein Porsche Werks Ingenieur der einen 991 als Firmenwagen hat, ein Auto für sich bei SWS kauft.
Kürzlich war auch Horst Lichter zu Besuch bei SWS. Er ist genau wie Joachim ein großer Fan von Mopeds aus den 60er/70er Jahren.
Da die beiden ungefähr im gleichen Alter sind, konnte man sich stundenlang viele schöne Geschichten erzählen.
Im Bild von links nach rechts: Joachim, Rüdiger Kohler, Horst Lichter mit seinem guten Freund Thore Fekken.
Wir vom Verkauf, sowie auch unsere Werkstatt freuten uns alle, dass das 31 Jahre alte Auto diese Strapazen ohne nennenswerte Defekte überstanden hatte und freuten uns darauf, den Hardy und seine Frau Rita wieder in unserem Hause begrüßen zu dürfen und uns die Geschichten dieser Reise erzählen zu lassen.
Aber leider kam alles anders…
Hier im Bild Joachim und Markus Röhrich. Auch er ist heute ein Geschäftspartner und Freund des Hauses.
Die wenigsten werden ihn namentlich kennen, aber bei Langstreckenrennen auf der ganzen Welt verkauft er seine Dienste sehr erfolgreich, zumeist als Teamchef.
Trotzdem ist er auch immer noch für jeden Spaß zu haben.
Kürzlich hatten wir Besuch von der Firma Cargraphic mit einem besonderen Umbau eines 911 G-Modells, mit Elektro-Antrieb.
Wir wünschen der Firma Cargraphic, mit der wir viel zusammengearbeitet haben, für ihr Projekt viel Erfolg.
Aber dennoch hoffen wir, dass die Entwicklung für historische Porsche nicht in diese Richtung geht.
Er war schon traurig als der Wagen bei uns verblieb,
er hatte auch in den 6 Jahren keine nennenswerten Reparaturen zu verzeichnen.
Da er nur selten zum fahren kam, meinte er das es die bessere Lösung ist.
Zum jetzigen Zeitpunkt ( 10/19) wartet er auf seinen neuen Besitzer und kann gerne in unserer Austellung besichtigt werden
Links im Bild Chefmechaniker Aloyse Reinert, Raymond und Joachim Wagner und rechts Werkstattleiter Manuel Schneider.
Obwohl Raymond jetzt mit 70 Jahren eigentlich im verdienten Ruhestand ist, kommt er immer mal wieder vorbei und gibt den Mechanikern gerne ein paar gute Tipps.
Mit seiner unglaublichen Erfahrung findet er auch immer noch ein paar PS.
Dieses Foto konnte man im Juni 2018 in der Rhein-Pfalz Zeitung sehen, als er den Rundenrekord auf der Nordschleife von Stefan Bellof von 1983 um über 50 Sekunden unterboten hatte.
Aber jeder der es noch nicht gesehen hat, empfehlen wir das im Internet veröffentlichte Video anzuschauen.
Es ist wirklich unglaublich was er da geleistet hat.
Es zeigt Timo Bernhard aus dem Cockpit und man sieht alle wichtigen Parameter dieser wirklich spektakulären Rekordfahrt.
Er war auch schon fünfmaliger Gesamtsieger beim 24h Rennen auf dem Nürburgring und zweimaliger Gesamtsieger bei den 24h von Le Mans.
Aber die Liste seiner Erfolge aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen, es sind einfach zuviele.
Auch ihm konnten wir seinen Traumporsche auf die Beine stellen.
Dr. Rouven Mohr ist Ingenieur bei Audi und Lamborghini.
Er kaufte einen 964 den wir nach seinen speziellen Wünschen umbauten.
Der Wagen hat u.a. einen 3,6 turbo Motor im RS-Look in einer schmalen Karosserie.
Hier bei der Abholung seines Wagens.
Nach zahlreichen Verkäufen an Werksingenieure verschiedener Deutscher Marken, konnten wir jetzt auch einem Ingenieur der Daimler-Benz AG einen Wagen verkaufen.
Dieter Reckels kaufte einen 993 Cabrio, den wir nach seinen speziellen Wünschen herrichteten.
Im Bild : Joachim Wagner, Dieter Reckels und Werkstattleiter Manuel Schneider.
Auch ein Rekord, Guy Weicherding kaufte vor Jahren diesen originalen 964 RS bei uns.
Jetzt hat der Wagen 315 000 km und es stand u.a. eine große Motorüberholung an.
Wir haben einige dieser RS in unserer Kundschaft, aber mit einer solchen Laufleistung ist uns keiner bekannt.
Hier bei der Abholung seines Wagens, er fährt sich jetzt wieder wie am ersten Tag.
Er hat zwar auch noch andere Porsche, aber er liebt diesen 964 RS.
Zur Zeit (November 2019) restaurieren wir gerade wieder mal ein 2,7 Carrera G-Modell mit dem baugleichen Motor wie der Carrera RS von 73 hatte.
Dieser ist einer der gesuchten Ausführungen als Jubiläums-Modell, und stand für : 25 Jahre fahren in seiner schönsten Form. (Werkscode :M426 )
Als 2,7 Carrera Coupe waren die gebauten Stückzahlen als „Jubi“ sehr gering, und bei unserem handelt es sich um eine deutsche Auslieferung.
Diese Modelle hatten schon viele Extras serienmäßig, die normal Aufpreispflichtig waren.
Unser Modell hatte keine Spoiler aber schon 7+8 J. Fuchsfelgen mit schwarzem Stern bei der Neuwagen-Auslieferung.
Durch diesen 1976er 911 2,7 Liter ist uns nochmal richtig bewusst geworden, wie lange wir uns jetzt mit dem Thema Porsche auseinandersetzen. In den 80er Jahren hatten wir viele spezielle Autos gebaut und dieses war eines davon.
Der interne Name für dieses Auto war „Jost Köllerbach“. Er wollte damals nach seiner eigenen Aussage „Leistung bis zum Exzess“.
Wir hatten den Wagen Anfang der 80er Jahre umgebaut, mit einem 2,7 Carrera Motor (MFI) mit allem was dazugehört, bis Mitte der 80er Jahre betreut und von diesem Zeitpunkt an nicht merh gesehen.
Jedoch 2020 kam das Fahrzeug wieder zu uns, exakt so wie wir ihn damals gemacht hatten, sogar die Pirelli P7 von damals waren noch auf dem Auto.
Wir haben das Fahrzeug 2020 angekauft, wieder fit gemacht und einen neuen Besitzer dafür gefunden.
Uli Franke (Landschaftsarchiteckt) aus Schwerin hat den Wagen gekauft, kam mit der Bahn zu uns und wollte ohne jegliche Porsche-Erfahrung das Auto quer durch Deutschland in seine neue Heimat fahren.
Wir hatten ein wenig Bedenken, da jegliche Porsche-Fahrpraxis fehlt, aber hier das E-Mail-Zitat von Uli Franke:
In den letzten Jahrzehnten haben wir ja einige Porsche-Sammlungen vermarktet, aber dies war auch für uns eine außergewöhnliche Sache. Gleich fünf der schönsten und seltensten 356 auf einen Schlag. Es handelte sich um einen 356 Speedster, einen 356 Roadster, einen 356 SC Cabrio, einen 356 Convertible und die Krönung der Sammlung war ein neu werksseitig ausgelieferten 356 A Carrera 1500 GS GT. Unserer Meinung nach war dieses Auto der schönste 356 Carrera, den wir bis dato gehabt haben.
Diese fünf 356 standen die letzten 30 Jahre bei zwei Vorbesitzern in Deutschland immer zusammen und wir hatten Sie vor 30 Jahren auch schon mal in unserer Werkstatt. Leider verstarb der letzte Besitzer und so kamen auch diese Fahrzeuge wieder in den Verkauf.
Wir haben lange überlegt, ob wir diese Bilder zeigen sollen, aber uns trotzdem dazu entschlossen sie zu zeigen. Sowohl der 3,2 in weiß, als auch der schwarze 993 Cabrio zeigt auch heute noch, dass historische Porsche sehr sichere Fahrzeuge sind. Beide Fahrer haben direkt nach dem Unfall die Fahrzeuge ohne einen Kratzer, aber leicht benommen verlassen können.
Ein sehr guter Kunde unseres Hauses Bernd Saas aus Koblenz, besuchte uns unverhofft und sah diese von uns neu aufgebaute Karosserie eines 72er 911 E. Er verliebte sich sofort in das Auto und kaufte es spontan. Daraufhin stellten wir den Wagen nach seinen Wünschen fertig. Natürlich hatte auch er ein paar spezielle Wünsche, die wir ihm erfüllen konnten. Im Großen und Ganzen wurde der Wagen jedoch weitestgehend wieder in den Originalzustand versetzt.
Wir freuen uns auch immer, wenn die Jungs aus Nordhorn kommen. Sie fahren alle Porsche, sind aber in keinem Porsche-Club und gute Freunde.
Obwohl Nordhorn über 400km von uns entfernt ist, haben wir ihnen zahlreiche Porsche verkauft und auch andere von Ihnen angekauft.
Hier der Kern der Nordhorn-Truppe bei einer Stippvisite unserer Firma.
Leider war auch dies ein Thema für uns, obwohl wir gute 200km vom Ahrtal entfernt waren, hatten wir gleich vier historische Porsche in der Reparatur. Dieser grüne Targa war jedoch der schlimmste Kandidat. Er war nicht nur unter Wasser, er war auch komplett im Schlamm. Vor diesem Schaden war er jedoch in einem top Zustand.
Es war auch für uns eine neue Erfahrung solche Hochwasserschäden wieder instand zu setzen. So etwas muss bis auf die letzte Schraube zerlegt werden, um eine ordnungsgemäße Reparatur zu garantieren. Da solche alten Fahrzeuge nicht so viele Steuergeräte und Elektronik an Bord haben wie neuzeitlicher Fahrzeuge, ist eine Reparatur besser zu bewerkstelligen, als an einem neuzeitlichen Auto. Generell kann man jedoch sagen, dass für eine Instandsetzung ganz wichtig ist, dass diese zeitnah nach dem Schadenseintritt erfolgt.
Wir fühlten uns besonders geehrt, dass Herr Karl Groß, KFZ-Sachverständiger vom Ingenieurbüro Groß, uns sein Vertrauen schenkte und den Wagen in seine Sammlung einreihte.
Er begleitete den kompletten Neuaufbau und wir ziehen den Hut vor ihm als KFZ-Sachverständigen. Er freute sich sehr, dass wir auch seine speziellen Wünsche in den Neuaufbau dieses Fahrzeuges einbringen konnten.
Die meisten der Restaurationen der letzten zehn Jahre wurden so Original wie möglich bei uns durchgeführt, jedoch wurde dieses Fahrzeug speziell nach den Wünschen unseres Kunden Jörg Rempe aufgebaut.
Herr Rempe brachte das Auto zu uns als ganz normaler 911 T von 1973 und wollte diesen restauriert haben. Allerdings fiel dann die Entscheidung ihn mit einem echten 2,7 Liter Carrera Motor mit MFI Einspritzung auszurüsten.
Da sich ein solcher Umbau nicht nur auf den Motor beschränkt, mussten auch der Rest des Fahrzeuges, sprich Ölkühlung, Karosserie, Bremsanlage usw. auf den Motor angepasst werden.
Man kann aber trotzdem sagen, dass es sich um einen zeitgenössischen Umbau handelt und er bekam auch sein H-Kennzeichen.
Herr Rempe hatte auch noch viele andere spezielle Wünsche, die wir bei dem Aufbau des Fahrzeuges berücksichtigt haben.
Hier im Bild sehen Sie Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der Sachverständigenorganisation KÜS, bei der Abholung seines Speedsters nach einer Reparatur.
Man kann sagen Herr Schuler hat die KÜS zu dem gemacht was sie heute ist, eine der größten Sachverständigenorganisationen in Deutschland.
Die KÜS ist eine der größten Sponsoren von Porsche-Rennfahrzeugen bei verschiedenen Veranstaltungen.
Es war uns eine besondere Ehre unter der Regie von Peter Schuler, in dessen KÜS Organisation über 2000 Sachverständiger angeschlossen sind, ein solch außergewöhnliches Fahrzeug aufzubauen.
Die Vorgabe war in der heutigen Zeit diesen Wagen so nah wie möglich am Original aufzubauen. Die Bilder geben leider nicht wieder, wieviel spezielle Änderungen damals verbaut wurden.
Zwar sind noch fast alle von den Fahrgestellnummern existsierenden 2,5 ST in der Neuzeit vorhanden, jedoch wurden diese nach Beendigung der 72er Rennsaison fast alle umgebaut auf 2,7 Liter RS oder 3,0 Liter RS (RSR) und der jeweiligen Rennsaison angepasst.
In der heutigen Zeit wurden fast alle wieder zurückgebaut, aber kein Auto gleicht dem anderen. Es gibt auch keine verlässlichen Unterlagen von Porsche wie diese Autos damals neu ausgeliefert wurden.
Dies lag wohl auch daran, dass manche im Rallyesport und andere bei Rundstrecken eingesetzt wurden.
Es hat uns sehr viel Freude bereitet mit Herr Schuler dieses tolle Fahrzeug zu verwirklichen.
Hier ein paar Impressionen vom Aufbau…
Auch Kevin Trapp hat sich ein Auto aus unserem Fahrzeugbestand ausgesucht. Man kann sagen, dass er momentan der zweitbeste Tormann in Deutschland ist.
Im Gegensatz zu vielen seiner Spielerkollegen, die zumeist irgendwelche Supersportwagen fahren, suchte er sich diesen schönen 3,2 Cabrio mit G50 Getriebe bei uns aus.
Es macht uns auch stolz, dass die Oldtimer- und Youngtimer-Zeitschrift Motor Klassik gleich vier Autos für ihre Reportage „60 Jahre 911“ ausgesucht hat.
Da die ganzen Reporter einen Tag bei uns waren und wir uns sehr nett unterhalten haben, können wir sagen, dass dies wirklich eine sehr kompetente Truppe ist, die auch mit ihrem Herz bei den Oldtimern ist.
Alle vier luftgekühlten 911er aus dieser Reportage waren aus unserem aktuellen Fahrzeugbestand.
Mit einem 996 in indischrot konnten wir leider nicht dienen, außer einem Cup Auto. Diesen 996 Targa hat das Porsche-Museum zur Verfügung gestellt.
Den 15-seitigen sehr gut recherchierten Bericht können Sie in der Ausgabe Januar 2023 nachlesen.
Auch diesen wunderschönen 2,4 S Targa haben wir jetzt gerade (Dezember 2022) die Karosserie komplett neu aufgebaut. Der Wagen wurde in Deutschland ausgeliefert und hat sogar noch den originalen Pappdeckel KFZ-Brief. Er steht ab Januar 23 zum Verkauf.
Wir haben auch noch mehr als zehn sehr gute F-Modelle aus allen Baujahren in Bearbeitung. Gerne kann man sich ein entsprechendes Auto bei uns aussuchen und nach seinen persönlichen Wünschen aufbauen lassen.
Dies begleiten wir immer mit einer kompletten Fotodokumentation, bei der wir dem Kunden in der Regel an jedem Wochenende Bilder schicken über den Fortgang der Arbeiten.
So sind unsere Kunden fast live dabei, wenn aus einer Rohkarosse ein wunderschöner Klassiker wird.
Die Geschichte von SWS geht demnächst hier weiter….